Toreps
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FAQ  Haeufig gestellte Fragen (Frequently Asked Questions)      

Was heisst eigentlich Toreps?
TO wie Toni
R wie Rüegg
E wie Electronic und Engeering
P wie Programmierung
S wie Steuerung

(Sie können sich das auch merken als Tor-EPS, das Tor zu EPS, zu Engeering, Programmierung und Steuerung. Denn für viele geht ein Tor auf; wenn Sie plötzlich jemand haben, der all das für Sie anpackt, was sonst liegen bliebe, geht vielleicht auch für Sie ein Tor auf ;-)

         
                   
Nur Teilbereiche –  übernimmt Toreps das auch?
Selbstverständlich. Das ist häufig so. Toreps ist sich gewohnt, Lücken zu füllen. Gute Zusammenarbeit und klare Schnittstellen sind eine Frage sauberer Koordination und klarer Kommunikation. Das braucht am Anfang etwas Zeit, spart aber am Ende viel.
         
                   
                   
Was stellt das Toreps-Logo dar?
Zunächst einmal Kompetenz, Sauberkeit. Aufgeräumt, wie Toreps Programmierungen und Abläufe mag. Die Buchstaben sind aus einem Strich, in einem Zug gezogen. Sie haben die Form von Schlaufen, wie das auch Programme haben. Ein Programmierer denkt über den Rand hinaus, fängt das ab, woran andere erst später denken, deshalb fangen auch die Schlaufen der Buchstaben Dinge über dem Rand ein. Am Schluss kommt der schöne Moment, Ihr Moment, in welchem Sie die Anlage einschalten. Dafür steht das Einschaltsymbol im grünen Quadrat. Aufrecht und gleichwohl dynamisch.
Das saftige Maigrün steht für Power und Ausdauer, für Wachstum und Entwicklung, für das Neue, das der Frühling schafft.
         
                   
                   
Lässt Toreps auch im Ausland programmieren?
Toreps programmiert selber. Wenn Sie am Tag X Ihre Anlage in Betrieb nehmen wollen, wollen Sie jemanden, der jede Programmzeile selber kennt. Und reagieren kann. Auch später, wenn Sie eine Ergänzung möchten, eine Weiterentwicklung. Wo Toreps drauf steht, ist Toreps drin. Um zu merken, dass Schweizer sehr präzise denken, muss man nicht unbedingt zuerst Geld für Programmierungen unbekannter Hände ausgeben.
         
                   
                   
Programmiert Toreps auch Steuerungen weiter, die sie nicht selber entwickelt hat?
Alles ist eine Frage von Zeit und Geld. Wenn eine Programmierung sauber erstellt und dokumentiert ist, findet sich auch ein anderer schnell darin zurecht. Wie das bei Ihrem Programm aussieht, schauen wir am besten gleich zusammen an. Nach ein paar Stunden haben Sie und ich Klarheit, was auf uns zukommt. Das lohnt sich immer.
         
                   
                   
Wem gehört eigentlich ein Programm – dem Programmierer oder dem Auftraggeber?
Das ist eine heikle Frage, die man fallweise einem Jurist vorlegen müsste. Es gibt Eigenentwicklungen. Diese sind vom Urheberrecht erfasst, über die Nutzungsrechte bestimmt dann der Urheber. Es gibt Auftragsarbeiten. Dort gilt vermutlich gemäss Schweizerischem Recht der Grundsatz, dass die Erfindung, die ein Arbeitnehmer im Fachgebiet während der Arbeitszeit gemacht hat, dem Arbeitgeber gehört, der ihn ja für seine Arbeitszeit auch bereits bezahlt.
Toreps sind juristische Geplänkel zuwider. Reden wir lieber vorher darüber, und passen allenfalls den Preis an, damit Sie jene Nutzungsrechte haben, die Ihnen wichtig sind.
         
                   
                   
Was zeichnet einen guten Programmierer aus?
Dass er um die Ecke denken kann. Ein Programmierer muss weiter denken. Er muss Dinge voraus sehen, die andere erst in der Praxis feststellen. Dazu muss er einen Workflow, einen Prozess, die genauen Aufgaben einer Anlage, alle, ganz verstehen. Also auch hartnäckig nachfragen und genau zuhören können. So, dass er sich ein komplettes Bild der zukünftigen, fertig programmierten Anlage vorstellen kann. Mit allen Chancen, Möglichkeiten, Gefahren und Schwachstellen. Eine Steuerung zu erstellen ist vergleichbar damit, den Weg eines Schwertransporters durch eine Stadt voraus zu planen: man muss sehr genau wissen, wie es hinter der nächsten Hausecke weiter geht, wie die Strassse dort beschaffen ist, ob sie breit genug ist, welche Radien die Kurven und welche Tragkraft die Brücken haben, und und. Das meine ich mit «Man muss um die Ecke denken können». Das ist bei Geräten, Maschinen und Anlagen absolut vergleichbar: umfassendes Vorausdenken und Vorausschauen macht am Ende gute Steuerungen.
         
                   
                   
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